Werdegang

Mi­cha­el Fre­se stu­dier­te Psy­cho­lo­gie an der Uni­ver­sität Ber­lin und pro­mo­vier­te  1978. Aka­de­mi­sche Po­si­tio­nen be­klei­de­te er an der Uni­ver­si­ty of Penn­syl­va­nia (1980- 1984), Uni­ver­sität München (1984-91), Uni­ver­sität Gießen (1991-2009); seit 2009 lehrt er an der Leu­pha­na Uni­ver­sität Lüne­burg und der Asia School of Management (in collaboration with MIT Sloan Management). For­schungs­auf­ent­hal­te und Gast­pro­fes­su­ren führ­ten ihn in die USA, nach Chi­na, Bra­si­li­en, Ugan­da und Großbri­tan­ni­en. Im BWL-Ran­king 2014 des Han­dels­blatts be­leg­te Prof. Fre­se den 3. Platz in Deutsch­land.Seit 2014 ist er Mit­glied der Leo­pol­di­na (Na­tio­na­le Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten) und 2015 wur­de er zum Fel­low der Aca­de­my of Ma­nage­ment be­ru­fen.Der For­schungs­schwer­punkt von Prof. Fre­se um­fasst Lang­zeit­stu­di­en zu psy­cho­lo­gi­schen Ef­fek­ten der Ar­beits­lo­sig­keit, Prädi­ka­to­ren von Ei­gen­in­itia­ti­ve und psy­cho­lo­gi­sche Er­folgs­fak­to­ren von Un­ter­neh­mern. Des Wei­te­ren beschäftigt er sich mit Trai­ning, ins­be­son­de­re Feh­ler­ma­na­ge¬ment¬trai­nings, Führungs­trai­ning und Trai­ning zur Ver­bes­se­rung des un­ter­neh­me­ri­schen Er­folgs und der persönli­chen In­itia­ti­ve. Zu­letzt beschäftig­te er sich mit Stu­di­en zur kul­tu­rel­len na­tio­na­len und or­ga­ni­sa­tio­na­len Fak­to­ren, psy­cho­lo­gi­sche Er­folgs­fak­to­ren von Un­ter­neh­mern in Ent­wick­lungsländern (Afri­ka, La­tein­ame­ri­ka und Asi­en), so­wie mit dem The­ma In­no­va­ti­on. Sei­ne For­schung wur­de u.a. durch die Deut­sche For­schungs­ge­mein­schaft, Volks­wa­gen­stif­tung, Neder­land­se We­ten­schap Or­ga­ni­sa­tie, NUS Busi­ness School, UNESCO und die World Bank un­terstützt.

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