Werdegang

Sebastián Eduardo Dávilas aktuelle Forschung konzentriert sich auf die Beziehung zwischen Synkretismus und zeitgenössischer Kunst in den Amerikas. Seine Dissertation befasst sich mit Kunstpraktiken aus Guatemala der Nachkriegszeit mit Fokus auf Materialität, auf deren Basis er die Monografie "Making and Unmaking the Cosmos. The Practice of Art in Postwar Guatemala" vorbereitet. Seine Veröffentlichungen und Herausgeberschaft umfassen Fragen der Materialität, Topografie, Indigenität und Gewalt. Er studierte Kunstgeschichte und Filmwissenschaft in Jena, Berlin und Mexico Stadt und war Teil des Graduiertenkollegs "Kulturen der Kritik" an der Leuphana Universität (Lüneburg). Im Jahr 2023 war er Visiting Student Researcher an der Stanford University und ist derzeit Fellow im Forschungsnetzwerk "Cambridge Visual Culture". Er ist Mitglied des politischen Kollektivs “VOCES de Guatemala en Berlín”. 

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Lehre